«Ein Ja für eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur»

NAF

«Ein Ja für eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur»

12. Februar 2017 agvs-upsa.ch - Der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) ist erfreut und erleichtert über das klare Ja des Schweizer Stimmvolks zum Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF). Damit schafft die Schweiz die Voraussetzungen für eine moderne und zeitgemässe Verkehrsinfrastruktur.


«Ein weitsichtiger und weiser Entscheid»: AGVS-Zentralpräsident Urs Wernli (4.v.l.) freut sich über das klare Ja zum NAF. Mit auf dem Bild (v.l.): Jürg Röthlisberger (Direktor ASTRA), Olivier Français (Ständerat FDP VD), Adrian Amstutz (SVP-Nationalrat, Zentralpräsident ASTAG), Peter Götschi (Zentralpräsident TCS) und François Launaz (Präsident auto-schweiz).

sco. Der AGVS hat sich aktiv im Abstimmungskampf um den NAF engagiert und freut sich über das Verdikt an der Urne. Mit der Annahme des NAF wird die Finanzierung der Schweizer Strasseninfrastruktur auf eine solide, nachhaltige Basis gestellt. «Das klare Ja des Schweizer Volkes ist ein klares Ja zu einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur. Es ist ein weitsichtiger und weiser Entscheid», sagt AGVS-Zentralpräsident Urs Wernli. «Und es zeigt den hohen Stellenwert des motorisierten Individualverkehrs.»
 
Ein Jahr nach der Schaffung des Bahninfrastrukturfonds (BIF) werden nun gleich lange Spiesse für den öffentlichen und den privaten Verkehr geschaffen. Wirtschaft und Gewerbe sind auf leistungsfähige und gut ausgebaute Verkehrswege angewiesen. «Wir dürfen die Strasse und die Schiene nicht gegeneinander ausspielen», so Urs Wernli, «unser Land braucht beide Verkehrsträger.» Wichtig sei jetzt, dass das 1960 geplante Nationalstrassennetz fertiggestellt und chronisch überlastete Streckenabschnitte zügig ausgebaut werden.
 
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